Sophie Druml, Violine
Sophie Druml wurde 1998 in Wien geboren, studiert seit ihrem sechsten Lebensjahr Geige bei Juri Polatschek und seit 2012 bei dessen Tochter Tatjana Sotriffer. Ebenfalls seit ihrem sechsten Lebensjahr lernt sie an der Wiener Musikuniversität Klavier bei Alma Sauer. Seit Oktober 2016 studiert sie ebendort Klavier bei Christopher Hinterhuber und seit Herbst 2017 Violine am Mozarteum in Salzburg bei Benjamin Schmid.
Konzerte führten sie u. a. in die Große Galerie von Schönbrunn, ins Alte Rathaus nach Regensburg, in die Steinway- Häuser Wien, München, Salzburg und Linz (Konzert am Rubinstein-Flügel), zum Allegro Vivo Kammermusikfestival, in den Metropolitan Club Washington, den Mozart-Saal im Wiener Konzerthaus, den Münchner Gasteig, zu den Festspielen Burg Golling, in das König Albert Theater Bad Elster, die Mozart Concert Hall des Zhuhai Huafa & CPAA Grand Theatre in China, die Manhattan School of Music in New York, in das Auditorium Marcel Landowski in Paris und in die Temi Zammit Hall nach Valletta. Im März 2017 trat sie mit dem Franz Schmidt Kammerorchester Wien mit dem 4. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven auf. Im April beim 1. Jugend-Orchester-Festival »WienerKlangVisionen« im Festsaal des Wiener Rathauses war Sophie Druml Konzertmeisterin und spielte das Violinsolo »Meditation« aus der Oper »Thaïs« von Jules Massenet.
Vom Rektorat der Wiener musikuniversität wurde sie auserwählt, Österreich im Oktober 2017 beim »XXVI. Concorso di Esecuzione Musicale – V. Edizione Internazionale della Società Umanitaria« in Milano zu vertreten.